Projekt Ahr 2000 “Wo Bäche verschwinden”

Sommer 2013

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Die knapp 10 Kilometer lange Tour “Wo Bäche verschwinden” führt von Ripsdorf aussichtsreich hinab ins idyllische Lampertsbachtal und wieder zurück.

Wir starten mit der Wanderung im Ortskern von Ripsdorf. doch schon nach wenigen Schritten öffnet sich die Landschaft und lässt uns weit über die Kalkeifel blicken 🙂 Allerdings empfehle ich euch den Weg nicht an heißen Tagen zu laufen – die Sonne macht uns ganz schön zu schaffen und noch ist kein Schatten in Sicht.

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Dann endlich kommen wir an den Waldrand. Deutlich entspannter wandern wir nun auf dem Wiesenweg weiter.

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Dem kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt können wir trotz Hitze nicht widerstehen 😉

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Wir kreuzen eine Kreisstraße. Wer mag kann hier noch einen Abstecher zum Steinbruch mit ca. 380 Millionen Jahre altem Kalkgestein einbauen. Wir wandern jedoch weiter entlang des Höneberges.

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Wir kreuzen die Kreisstraße erneut und sind dann plötzlich im Lampertsbachtal. Ein schöner Wiesenweg führt uns bis zur Bachschwinde am Waldrand entlang. Im Sommer kann es vorkommen, dass der Bach komplett im durchlässigen Kalkgestein versickert und erst wieder einige hundert Meter weiter zu Tage tritt.

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Entlang des Rohrtaler Bachs und später über Feld- und Wirtschaftswege wandern wir zurück nach Ripsdorf.

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Hier findet ihr alle Bilder unserer Wanderung:

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Fazit:

Die Runde hat auf jeden Fall einiges zu bieten – es geht aussichtsreich über Feld- und Wirtschaftswege und durch das idyllische Lampertsbachtal. Uns hat es wirklich gut gefallen. Freilauf war fast die gesamte Zeit über möglich 🙂 Ist es zu warm, rate ich euch von der Tour mit Hunden jedoch ab, da es nur wenig Schatten gibt. Wer mag kann die Runde mit der Tour “Wo Hänge blühen” verbinden 😉