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Winter 2014/2015

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Mit meinem Vater und seiner Frau ging es heute ins Bergische Land. Die etwas über 11 Kilometer lange Runde um die Dhünnvorsperre, die zu den Wanderwegen der Dünnhochfläche gehört, stand schon länger auf meiner Wanderliste. Das Wetter hat auch mitgespielt; es lag noch ein bisschen Schnee und die Sonne kam immer mal wieder durch die Wolken. Schön war auch, dass wir nur eine handvoll anderer Wanderer getroffen haben.

Start unserer Tour ist am Wanderparkplatz Neuemühle in Kürten. Von dort überqueren wir die Landstraße und gelangen an die Dhünnvorsperre. Der Weg verläuft dabei in Ufernähe und gibt immer wieder tolle Blicke auf die winterlich eingepackte Talsperre frei.

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Bis zur Staumauer verläuft der Weg nahezu ohne Steigungen. Immer wieder laden Bänke dazu ein, die Aussicht zu genießen und zu rasten.

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Am Staudamm bietet sich uns auch trotz frisch gestutzter Bäume ein grandioser Blick auf die große Dhünntalsperre.

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Auf der anderen Seite des Damms geht es vorbei an einen kleinen Aussichtspunkt hinauf in den Wald, in dem wir nun parallel zur Vorsperre den Rückweg antreten. Zweimal kommen wir an großen Feldern vorbei, die für die Hunde geradezu nach Toben schreien.

IMG_8876Schließlich kommen wir an eine Landstraße, die wir nach einem kleinen Anstieg überqueren und auf der anderen Seite in Straßennähe weiter wandern. Auf die Dhünvorsperre können wir hier von oben einen letzten Blick werfen.

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Durch ein Seitental gelangen wir wieder zur Landstraße, der wir etwa 100 Meter folgen, bevor wir wieder zum Ausgangspunkt unserer Wanderung gelangen.

Fazit:

Die Runde führt auf etwas mehr als 11 Kilometern abwechslungsreich um die Dhünnvorsperre. Die Aussichten, die sich dabei immer wieder bieten sind wirklich toll. Der erste Teil der Strecke verläuft fast eben, erst hinter dem Staudamm gibt es einige kleinere Anstiege. Die Wege sind breit und durchweg gut begehbar. Lediglich das letzte Stück im Seitental war heute ziemlich morastig. Amy konnte fast die gesamte Zeit ohne Leine laufen. Pluto war an der Schleppleine unterwegs. Die Runde ist wirklich gut ausgeschildert. Wir folgen einem weißen Rechteck auf schwarzem Hintergrund.

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Zu den Wegmarkierungen bekommt man in regelmäßigen Abständen Informationen zur genauen Position.

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Alle Bilder der Wanderung findet ihr hier:

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6 comments

  • Eine wunderbare Gegend und die Runde eignet sich wirklich gut für Hundefreunde 🙂
    Sehr schöne Bilder, die sehr zum nachwandern anregen.

    LG Elke

    • Hallo Elke,
      ich war jetzt ja auch schon öfter in der Gegend unterwegs (Eifgenbachweg, Purder Bachtal) und finde die Ecke so wie du einfach klasse. Vor allem zum Wandern mit Hund.
      Danke für das Lob der Fotos. Ich bin ja immer bemüht gute zu machen. Immer krieg ich das aber auch mit der neuen noch Kamera nicht hin 😉
      Viele Grüße
      Julia

  • Papa von Julia

    Hallo Julia,

    die Wanderung mit Dir und den Hunden hat uns richtig gut gefallen und auch gut getan.
    Für unsere etwas eingeschlafenen Winterknochen war die von Dir gewählte Route ein schöner Einstieg ins neue Wanderjahr. Die Lust auf mehr ist geweckt.
    Mit Deiner Beschreibung der Tour und den schönen Bildern konnten wir zu Hause (im sitzen) die Zeit mit Dir und den Beiden noch einmal erleben.
    Wir freuen uns schon auf die nächste Tour mit Dir, Amy und Pluto.

    Liebe Grüße
    Papa und Ute

    Ute meint das auf dem einem Foto ihr H…… zu dick sei, da kann ich Dich aber beruhigen es liegt nicht an Deiner Kamera denn in dieser Gegend kenne ich mich etwas aus.

    • Hi Paps,
      schön, dass euch die Tour gefallen hat und ihr schon auf meiner Seite gewesen seid 😉
      Unsere Hunsrück-Tour ist auch drinne 😉
      Nach meiner Prüfung machen wir mal wieder ein richtig schönes Wander-Wochenende in Bonn mit Fahrt in die Eifel 😉

      Und ich kann Ute beruhigen…nicht meine Kamera jedoch das Komprimieren der Fotos macht die Bilder etwas breiter 😉

      Liebe Grüße
      Jule

      • Leev Julche,
        wat häste dann do für e Bild vun mir rinjedon? Dat süht doch janit us 🙁 Do erschrecken sisch doch de Lück. ….de decke Stempele un de dicke Hingesch. Ävver….lever ne decke Aasch wie ja kene 🙂
        Un, wenn de fädisch bes mem studiere, dann sähst de dingem Pap, wam me de Wöder mit s und wam me de Wöder met zwei ss schriev. Dremol null is null bliev null, denn me woren in de Kayjass in der Schull (Hauptschule in Köln, Großer Griechenmarkt).

        Dreimol hätzlich gebüzz un jedrück. Et wor schööööööööööööön.
        Kaassel Alaaf
        Ute

        • Puh,
          jetzt musste ich aber ganz schön überlegen, bis ich deine Nachricht entziffert habe.
          Bist wohl schon in totaler Karneval-Laune 😉
          Dem Papa bringen wir das noch bei 😉
          Und schön fand ich es auch. Wiederholen wir im März bestimmt. Dann komm ich zu euch 🙂

          Liebe Grüße
          Jule

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